Einweihung der neuen Rutsche in der Kita Emilio

In unserer Kita Emilio in Helmbrechts wurde am 17.01.25 ein ganz besonderes Highlight eingeweiht: die neue, große Rutsche, die von der ersten Etage direkt in den Garten der Kindertagesstätte führt. Möglich wurde dieses Projekt durch die Zusammenarbeit von Eltern, Unterstützern aus der Region und der VR Bank Bayreuth-Hof.

Die Rutsche, ein Gemeinschaftsprojekt des Elternbeirates der Kita Emilio, initiiert von Miriam und Ian Rührold, konnte dank eines Crowdfunding-Projekts auf der Plattform „Viele schaffen mehr“ realisiert werden. Mit tatkräftigem Einsatz und der Unterstützung von 89 Spendern wurde das Finanzierungsziel erreicht. Die VR Bank steuerte zusätzlich 2.500 Euro bei, sodass der Umsetzung nichts mehr im Weg stand.

Bei der feierlichen Einweihung durfte ein Vorschulkind im Beisein zahlreicher Eltern und Kita-Kindern ein symbolisches Band durchschneiden, um die Rutsche offiziell ihrer Bestimmung zu übergeben. „Wir sind überwältigt von der großen Unterstützung, die dieses Projekt erfahren hat“, erklärte Zimmermann. „Jetzt sieht man, was möglich ist, wenn viele Menschen zusammenhelfen.“

Unsere Geschäftsführerin Manuela Bierbaum bedankte sich bei allen Unterstützern: „Gemeinschaftsprojekte wie dieses machen deutlich, wie stark der Zusammenhalt in unserer Region ist.“ Auch die stellvertretende Landrätin Annika Popp lobte das Engagement der Helmbrechtser Bevölkerung.

Der erste Bürgermeister der Stadt Helmbrechts, Stefan Pöhlmann, äußerte ebenfalls seine Begeisterung: „Ich wusste von Anfang an, dass ein solches Projekt hier in Helmbrechts erfolgreich sein würde. Es ist schön zu sehen, dass diese Vision nun Realität geworden ist.“

Nach der Einweihung wurde der Erfolg mit einem gemeinsamen Imbiss gefeiert, während die Kinder ihr neues Spielgerät eifrig nutzten. Eltern, Kinder und Unterstützer ließen den Tag in fröhlicher Atmosphäre ausklingen und freuten sich über den erfolgreichen Abschluss des Projekts.

Diakonie Hochfranken übernimmt Trägerschaft des Walter-Hümmer-Hauses

Die Zukunft des traditionsreichen Alten- und Pflegeheims Walter-Hümmer-Haus in Selbitz ist gesichert. Mit Wirkung zum 1. Januar 2025 haben wir die Trägerschaft von der Communität Christusbruderschaft übernommen.

Von links: Dr. Wolfgang Frisch (1. Vorsitzender „Die Diakonie Hof e.V.“), Dunja Schmidt (Bereichsleitung Altenhilfe, Diakonie Hochfranken), Martin Abt (Geschäftsführung Diakonie Hochfranken), Priorin Sr. Birgit-Marie Henniger (Communität Christusbruderschaft), Stefan Busch (1. Bürgermeister, Selbitz), Dr. Oliver Bär (Landrat Landkreis Hof)

Die Priorin der Communität Christusbruderschaft, Schwester Birgit-Marie Henniger, erklärte: „Für uns war es von großer Bedeutung, die Versorgung der Menschen sowie die Arbeitsplätze in unserer Region langfristig zu sichern. Mit der Diakonie Hochfranken haben wir eine  Partnerin gefunden, die unsere Werte teilt und die Tradition des Hauses fortführt. Nach 54 Jahren Walter-Hümmer-Haus und 28 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit mit der Diakonie Hochfranken in Verwaltungsfragen war dieser Schritt für uns die logische Weiterentwicklung.“

Verantwortung für die Zukunft

Unser Geschäftsführer Martin Abt unterstrich die Bedeutung: „Wir übernehmen diese Aufgabe mit großem Respekt und Freude. Die Pflege steht vor großen Herausforderungen, aber die langjährige und freundschaftliche Verbindung zur Christusbruderschaft hat uns darin bestärkt, diese Verantwortung zu übernehmen. Wir freuen uns, die Mitarbeitenden des Walter-Hümmer-Hauses in unserer großen Diakonie-Familie begrüßen zu können und gemeinsam für die Bewohner da zu sein.“

Feierlicher Abschluss mit symbolischer Schlüsselübergabe

Die feierliche Schlüsselübergabe fand nun im Foyer des Walter-Hümmer-Hauses statt. Neben musikalischer Begleitung durch die Schwestern der Christusbruderschaft sorgte ein Imbiss für ein geselliges Miteinander. Dr. Wolfgang Frisch, 1. Vorsitzender des Diakonie-Gesellschafters „Die Diakonie Hof e.V.“, betonte: „Wir fühlen uns geehrt, eine so vorbildlich geführte Einrichtung und eine so gepflegte Immobilie weiterführen zu dürfen.“ Auch der der Landrat des Landkreises Hof, Dr. Oliver Bär und der erste Bürgermeister von Selbitz, Stefan Busch, sprachen ihre Glückwünsche aus und lobten den Schritt in die Zukunft des Walter-Hümmer-Hauses.

Ein starkes Netzwerk für die Region

Mit dem Walter-Hümmer-Haus betreibt unsere Altenhilfe nun zehn Alten- und Pflegeheime, zwei ambulante Pflegedienste, ein spezialisiertes ambulantes Palliativteam sowie eine Pflegeschule. Insgesamt zählt dunsere Altenhilfe rund 1.000 Mitarbeitende, die sich für das Wohlergehen von Seniorinnen und Senioren einsetzen.

Weihnachtsfeier für Einsame und Bedürftige

Am Heiligen Abend laden wir wieder zur traditionellen Weihnachtsfeier für alleinstehende, wohnungslose und einsame Menschen ein. Die Feier findet im Gemeindehaus der St. Lorenz Gemeinde, Lorenzpark Hof, statt und bietet bei Kaffee und Kuchen die Möglichkeit, gemeinsam Besinnung auf das Fest zu erleben. Beginn ist um 13.00 Uhr. Willkommen sind alle, die an diesem besonderen Tag die Gemeinschaft anderer Menschen suchen.

Von links: Alexandra Schmidt (Diakonie Hochfranken, Bezirksstelle), Ulrich Wendel (Freimaurerloge Zum Morgenstern, Gabenpfleger)

Die Weihnachtsfeier ist seit den 90er Jahren ein fester Termin im Kalender vieler, die den Heiligen Abend sonst allein verbringen würden. Seitdem wird die Veranstaltung großzügig von der Hofer Freimaurerloge „Zum Morgenstern“ unterstützt, die auch in diesem Jahr ihre Hilfe zur Verfügung stellt. Der Gabenpfleger der Loge, Ulrich Wendel, und Alexandra Schmidt von unserer Bezirksstelle haben kürzlich die diesjährige Organisation gemeinsam besprochen. „Gerade am Heiligen Abend sollte niemand einsam sein. Tragisch genug, dass es das gibt, aber wir können hier gemeinsam mit der Diakonie etwas gegen Einsamkeit tun und deshalb engagieren wir uns sehr gerne“, sagt Wendel.

Auch Alexandra Schmidt freut sich über die Kooperation: „Für die Unterstützung der Freimaurerloge Zum Morgenstern sind wir sehr dankbar. Das ist Hilfe, die ankommt!“ Durch die großzügige Unterstützung können nach der Veranstaltung wieder Wurst- und Genusspakete der Metzgerei Max und der Bäckerei Reinel verteilt werden.

100 Jahre Bahnhofsmission Hof

Am 16. September 2024 feierte unsere Bahnhofsmission in Hof ihr 100-jähriges Jubiläum mit einer festlichen Veranstaltung. Die Feier würdigte ein Jahrhundert unermüdlichen Einsatzes für Menschen in Not.

Seit 1924 bietet die Bahnhofsmission schnelle und unbürokratische Hilfe für alle, die sie benötigten – Reisende, Obdachlose oder Menschen mit persönlichen Sorgen.

Die Bahnhofsmission war ursprünglich von den Neuendettelsauer Diakonissen gemeinsam mit der Evangelischen Frauenhilfe gegründet worden und stellt seitdem einen wichtigen Bestandteil des sozialen Netzes in der Region dar. Besonders die ökumenische Zusammenarbeit, die 1948 begann, spielt eine zentrale Rolle in der Geschichte und im Erfolg der Bahnhofsmission.

Die Jubiläumsveranstaltung fand im historischen Königssaal des Hofer Bahnhofs statt. Dieser beeindruckende Saal, der einst Königen und wichtigen Staatsgästen auf ihren Reisen vorbehalten war, bot den idealen Rahmen für die Feierlichkeit. Vertreter der Stadt Hof, der Bahn, der Bahnpolizei, der Kirche und aus der Politik sowie zahlreiche Ehrenamtliche und langjährige Wegbegleiter der Bahnhofsmission waren anwesend, um das Jubiläum zu begehen. Neben einer würdigen Andacht von Dekan Andreas Müller und mehreren herzlichen Grußworten konnten sich die Gäste an einem unterhaltsamen Vortrag von Dr. Adrian Roßner und Chansons im Stile der 1920er Jahre von Julia Leinweber und Michael Falk erfreuen. So wurde die Geschichte der Hofer Bahnhofsmission und Einblicke in die heutige Arbeit der engagierten Helferinnen und Helfer lebendig.

Ein Jahrhundert der Hilfe in Notsituationen

Die Bahnhofsmission Hof ist seit ihrer Gründung im Jahr 1924 ein verlässlicher Anlaufpunkt für Menschen in akuten Krisensituationen. Besonders in Zeiten der Not hat sie sich als wichtiger Bestandteil der Hilfsstrukturen in Hof etabliert. Ehrenamtliches Engagement stand und steht nach wie vor im Zentrum dieser Arbeit. Das Jubiläum bot eine wertvolle Gelegenheit, all jenen zu danken, die in den vergangenen Jahren ihren Beitrag geleistet hatten.

Weitere Informationen zur Bahnhofsmission und zu Möglichkeit ehrenamtlichen Engagements auf unserer Homepage: https://www.diakonie-hochfranken.de/erwachsene/wohnungslosenhilfe/thomas-breit-haus-wohnungslosenhilfe

Frankenpost Firmenlauf 2024 – jetzt anmelden!

Es ist wieder an der Zeit, beim alljährlichen Frankenpost Firmenlauf getreu unseres Team-Mottos zu zeigen: “Ohne uns läuft nichts!” Im vergangenen Jahr haben wir einen Preis für das größte Team gewinnen können. Die Latte hängt also bereits hoch!

Unser Firmenlauf-Team 2023
Unser Firmenlauf-Team 2023

Als Kaptitän unserer Laufgruppe würde ich mich wieder sehr über eine rege Teilnahme und ein großes Diakonie-Team freuen. Der Grad der eigenen Sportlichkeit ist wie immer zu vernachlässigen. Es gibt durchaus auch Walker:innen, Geher:innen und Kinderwagenschieber:innen auf dem Rundkurs, denn der Spaß und der Teamcharakter stehen bei diesem Event im Vordergrund!

Diesmal führt der Lauf am 13. September von Töpen aus durch das ehemalige Grenzgebiet rund um Mödlareuth.

Als Novum ist es in diesem Jahr erstmals möglich, sich direkt selbst in unser Team einzutragen. Dazu einfach auf den folgenden Link klicken und Namen eingeben: https://www.davengo.com/event/invited/664c4976146f736971af25d4/6fefb9743aff8bdbf45ff98de5fb17a25c84be6bffd774da45730963d04ade36/

Wer also Lust auf eine kollegiale Runde und ein lockeres Beisammensein hat, meldet sich ab sofort online oder bei Frau Flickinger an: doris.flickinger@diakonie-hochfranken.de. Betreff “Firmenlauf”.

Alle, die zum ersten Mal teilnehmen und daher noch kein Team-Trikot haben, können dies gerne ebenfalls bei Frau Flickinger bestellen. Bitte geben Sie dafür Ihre gewünschte Konfektionsgröße an.

Es würde mich freuen, wenn Sie auch Kolleginnen und Kollegen ohne Mail-Adresse auf die Möglichkeit der Teilnahme beim Firmenlauf aufmerksam machen.

Weitere Infos finden Sie hier: https://www.frankenpost-firmenlauf.de/

Genauere Informationen folgen, sobald sie die Frankenpost bekannt gibt.

Mit sportlicher Vorfreude und freundlichen Grüßen!

Ihr Teamkapitän

Björn Pausch

Kita Emilio startet Crowdfunding für Rutsche

Unsere Kita Emilio in Helmbrechts hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: den Bau einer großen Rutsche vom Obergeschoss direkt in den Garten wie in der Schwester-Kita Emilia. Um dieses aufregende Projekt zu realisieren, hat die Kita ein Crowdfunding auf der Plattform der VR Bank Bayreuth-Hof ins Leben gerufen.

Die Idee hinter der Rutsche ist es, den Kindern in der Kita Emilio eine noch spannendere und abwechslungsreichere Spielumgebung zu bieten. Durch den direkten Zugang vom Obergeschoss in den Garten wird nicht nur der Spaßfaktor erhöht, sondern auch die motorischen Fähigkeiten der Kinder gefördert.

“Wir glauben fest daran, dass eine solche Rutsche nicht nur den Kindern in unserer Kita viel Freude bereiten wird, sondern auch ein wichtiges pädagogisches Element darstellt”, sagt Melanie Zimmermann, Leiterin der Kitas Emilio und Emilia. “Deshalb haben wir uns entschieden, uns Unterstützung zu suchen, um dieses Projekt zu verwirklichen.”

Das Crowdfunding auf der Plattform der VR Bank Bayreuth-Hof ermöglicht es jedem, einen Beitrag zu leisten, sei es groß oder klein. Jeder Euro zählt und bringt die Kita Emilio ihrem Ziel näher. “Viele schaffen mehr”, betont Melanie Zimmermann, “und wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit Unterstützung aus der Region dieses Projekt erfolgreich umsetzen können.”

Jetzt unterstützen: https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/eine-rutsche-fuer-unseren-kind

Neuer Ort, neuer Name – Hof tanzt am Südring in den Sommer

Die Hofer Behindertenszene e.V. (HoBS) und unsere Offenen Hilfen haben sich auch in diesem Jahr wieder zusammengetan und laden wieder herzlich zu “Hof tanzt – die Sommerparty” ein, einer inklusiven Musikveranstaltung, die am 7. Juni um 18.00 Uhr erstmals auf dem Gelände der Diakonie am Campus am Hofer Südring stattfinden wird.

Im vergangenen Jahr lockte die Veranstaltung – damals noch als integratives Musikfestival betitelt – ein großes Publikum auf das Gelände der Hofer Filzfabrik.

„Hof tanzt“ verspricht einen Abend voller Musik, Tanz und guter Laune. Mit Mittendrin tritt bei Hof tanzt ein Hofer Duo auf, das Gitarrenklänge und Gesang angenehm eingängig vereint. Christina Hofmann und Michael Munzert haben von Rock-Klassikern bis Balladen, sowie aktuellen Songs und Schlagern alles dabei. Auch die Dance Friends – die integrative Tanzgruppe der Offenen Hilfen – wird sich mit einer selbst entwickelten Choreografie dem Publikum präsentieren. Für die späteren Stunden sorgt DJ Micha mit seinem abwechslungsreichen Musikmix für beste Stimmung.

Kulinarisch dürfen sich die Gäste auf Hofer Klassiker vom Grill, vegetarische Schmankerl, Sommercocktails und vieles mehr freuen.

Der Eintritt beträgt an der Abendkasse 3,50 € und im Vorverkauf 3 €. Vorverkaufstickets sind über buero@hobs-ev.de und offene-hilfen@diakonie-hochfranken.de erhältlich.

“Diakonisches Werk Hof e.V.” wird zu “Die Diakonie Hof e.V.”

„Das Diakonische Werk Hof – Evangelische Stadtmission e.V.“ schreibt ein neues Kapitel in seiner langen Geschichte: Mit der Verschmelzung mit dem „Verein für Gemeindediakonie Hof e.V.“ zum 1. Januar 2024 gehen beide Vereine einen großen Schritt für die diakonische Arbeit in der Region und nennen sich fortan „Die Diakonie Hof e.V.“.

(Gruppenbild von links: Martin Abt, Angela Bier, Peter Nürmberger, Henning Hoffmann, Dr. Wolfgang Frisch, Pfarrer Herwig Dinter, Pfarrer Thomas Persitzky, Michael Schimmel. Nicht auf dem Bild: Evelyne Steifer)

„Das Diakonische Werk Hof – Evangelische Stadtmission e.V.“ blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Ursprünglich als “Evangelischer Jugend- und Wohlfahrtsdienst” gegründet und später in “Evangelische Stadtmission Hof e.V.” umbenannt, hat der Verein über die Jahre in verschiedenen Bereichen der diakonischen Arbeit im Hofer Land gewirkt. Von Jugendhilfe über Kranken- und Altenpflege bis hin zu Beratung und Hilfe für Menschen in besonderen Lebenslagen, hat das Diakonische Werk Hof einen großen Beitrag geleistet, welcher bis heute wirkt: 2006 wurde die Diakonie Hochfranken gGmbH aus der Taufe gehoben, in deren Struktur das Diakonische Werk Hof seither als Hauptgesellschafter fungiert. Der „Verein für Gemeindediakonie Hof e.V.“ blickt auf eine ähnliche Geschichte diakonischer Arbeit zurück: Vor 1898 nannte er sich noch evangelischer Arbeiterverein. Dieser wurde von Pfarrer August Burger bereits 1875 gegründet, um sich um kranke Mitmenschen in der Hofer Region zu kümmern. In Hof dürfte vor allem das traditionsreiche Diakonissenhaus im Biengässchen ein Begriff sein, welches bis in die 80er Jahre als Geburtshaus diente und mittlerweile eine Jugendhilfeeinrichtung der Diakonie Hochfranken beherbergt.

Beide Vereine arbeiten bereits seit vielen Jahrzehnten Hand in Hand und schließen sich nun konsequenterweise zusammen.

Durch die Fusion des „Diakonischen Werkes Hof – Evangelische Stadtmission e.V.“ mit dem „Verein für Gemeindediakonie Hof e.V.“ entsteht nun die “Die Diakonie Hof e.V.”. Diese Verschmelzung vereint nicht nur die langjährigen Erfahrungen und Kompetenzen der beiden Vereine, sondern stärkt auch die diakonische Präsenz und Unterstützung in Hof und Umgebung. Durch ihre gemeinsame Geschichte, Werte und Ziele kann die Tradition in die Zukunft geführt und weiterentwickelt werden.

Der 1. Vorsitzende des nun entstandenen Vereins „Die Diakonie Hof e.V.“, Dr. Wolfgang Frisch, blickt nach der letzten Mitgliederversammlung stolz zurück auf die Arbeit beider Vereine und begrüßt den Zusammenschluss als wichtigen und richtigen Schritt in die Zukunft der diakonischen Arbeit in der Region: „Die Diakonie Hof e.V. ruft nicht nur zu sozialem Handeln auf, sondern ermutigt auch die Gesellschaft dazu, aktiv am Auftrag der Nächstenliebe teilzunehmen. In diesem Sinne folgt der neue Diakonieverein selbstverständlich auch weiterhin der Tradition von Johann Hinrich Wichern und Wilhelm Löhe, die im 19. Jahrhundert die Diakoniebewegung in Deutschland maßgeblich geprägt haben.“

1. Vorsitzender: Dr. Wolfgang Frisch

2. Vorsitzender: Martin Abt

Schatzmeister: Henning Hoffmann

Beiratsmitglieder: Dekan Andreas Müller, Peter Nürmberger, Evelyne Steifer, Angela Bier, Pfarrer Herwig Dinter, Pfarrer Herwig Dinter, Michael Schimmel, Pfarrer Thomas Persitzky