Wie evangelisch.de berichtet, „basteln“ sich immer mehr gerade junge Menschen ihre eigenen Glaubensvorstellungen aus mehreren Religionen oder auch aus Yoga oder Mediation zusammen. Denn sie suchen keine fertigen Antworten, sondern wollen mit ihren Fragen ernst genommen werden.

Die Bedeutung von traditionellen Glaubensformen nimmt dagegen ab. Das online-Portal bezieht sich dabei auf ein Lehrforschungsprojekt, bei dem etwa 100 Menschen nach ihrem Glauben befragt worden sind.
Nach wie vor wichtig sind für viele allerdings Fragen wie „Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Und: Welchen Sinn macht das dazwischen?“ Antworten auf diese Frage fänden viele in den Sozialen Medien, heißt es in dem Artikel. Wer erkennt sich hier wieder?